Damit Hunde perfekt durch den Winter kommen, gibt es rund um die optimale Ausstattung, Pflege und Ernährung einiges zu beachten.
Wenn der Winter naht
Spätestens wenn die Uhren von Sommer- auf Winterzeit umgestellt werden, finden Spaziergänge jetzt wieder häufiger im Dunkeln statt. Viele Hundehalter sind dafür gut gewappnet und holen ihre reflektierende Leinen und/oder Leuchthalsbänder hervor. Diese Anschaffung kann jedem Hundehalter nur empfohlen werden. Denn dadurch werden nicht nur andere Menschen auf den Hund aufmerksam, sondern man hat auch selbst ein sichereres Gefühl den Hund jederzeit im Blick zu haben.
Hilfe beim Fellwechsel
Wenn der Winter bevorsteht, kommt auf viele Hundehalter der Fellwechsel ihres Tiers zu. Vor dem Winter verlieren sie ihr Sommerfell und legen sich ein dickes Winterfell zu. Für einige Hunde stellt dies kein Problem dar, für andere ist es eine echte Belastung. Denn je nach Alter, Rasse und Fellbeschaffenheit kann der Fellwechsel relativ anstrengend für den Hund sein. Hilfreich ist in diesem Fall nicht nur ein hochwertiges Futter, das den Hund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, sondern auch Unterstützung seitens des Hundehalters. Vor allem Hunde mit üppiger Unterwolle sollten jetzt täglich gekämmt bzw. gebürstet werden, damit der Fellwechsel möglichst schnell und reibungslos verläuft.
Gut gerüstet für den Winter
Husky, Spitz oder Neufundländer sind mit ihrem Fell gegen Kälte und Schnee bestens gerüstet. Anders sieht es bei einem Boxer, Dobermann oder Windhund aus. Hunde mit kurzem Fell und wenig Unterwolle frieren deutlich schneller, vor allem, wenn sie klein sind und dadurch schneller auskühlen. Für sie empfiehlt sich bei schlechtem und kaltem Wetter ein Hundemantel.